Es ist Januar und die Buchbranche braucht ein neues Diskussionsthema (letztes Jahr: John Asht). Los ging alles am 09.01.2013, das neue Jahr war noch etwas müde, die Familie Preußler und der Thienemann Verlag nicht. Denn sie gaben eine Pressemeldung heraus, dass die Neuauflage von "Die kleine Hexe" modernisiert werden soll und rassistische Begriffe wie "Neger" und "Türke" und "Chinamann" korrigiert werden sollen. Ein Aufschrei folgte und jeder der schon einmal ein Buch gelesen hat, steuerte...